Sonntag, 5. Oktober 2014

Einstellung

Liebe Leserinnen & Leser,

Da ich Anfang September mit der Ausbildung zum Altenpflegehelfer begonnen habe und diese mich zeitlich sehr in Anspruch nimmt, ich meine volle Aufmerksamkeit und Energie in diese stecken möchte, werde ich diesen Blog einstellen.

Gruß,
Der Wanderer

Samstag, 21. Juni 2014

WaWaWe Birgeler Urwald

Heute möchte ich euch den Wasser-Wander-Welt Weg Birgelener Urwald vorstellen.

Hinweisschild auf den Wanderweg

Anfahrt


Von Aachen kommend fahrt ihr die A44 bis zur Abfahrt Aldenhoven am dortigen Kreisverkehr nehmt ihr die 3.Ausfahrt und folgt dem Verlauf der Straße (B221/B56) bis zum Ausbauende. An der folgenden Ampel biegt ihr rechts Richtung Wassenberg und folgt der weiteren Ausschilderung Richtung Wassenberg. Anschließend folgt ihr den weiteren Verlauf der B221 passiert die Ortschaften Unterbruch, Orsbeck und Wassenberg. Nachdem ihr durch Wassenberg gefahren seit, fahrt ihr bis zum zweiten Kreisverkehr, nimmt dort die 2.Ausfahrt und folgt ihr der Ausschilderung NABU-Naturschutzstation Haus Wildenrath.

Von Düsseldorf/MG kommend fahrt ihr auf der A52 bis zur Ausfahrt Niederkrüchten. Nachdem ihr von der BAB abgefahren seid, fahrt ihr rechts und folgt der B221 Richtung Wassenberg bis zum Ende. Dort fahrt ihr rechts bis zum Kreisverkehr. An diesem nehmt ihr die 1.Ausfahrt und folgt dann wie oben der Beschilderung.



Der Weg


Er führt über 14 km. Bei meiner Erwanderung waren es 13 km. Da an einer Stelle in der Nähe der Naturschutzstation, die Wegkennzeichnung fehlte. Er führt zunächst vorbei an Weiher an der Station und anschließend durch ein dicht bewachsenes Waldstück und dann ein kurzes Stück am Rand durch Wildenrath. Danach kreuz und quer durch das Waldstück bei Dalheim und Rödgen bis man schließlich den Campingplatz Rosenthal. Von dort aus führt er dann über ein Stück der alten Bahnlinie Dalheim - Baal auf der Anfang der 1980er der letzte Personenzug fuhr und geht auf Birgelen zu.
Bahndamm bei Rosenthal
Der Ortschaft dessen Namen der Weg seinen Namen zu verdanken hat. Man passiert den Entenpfuhl und den Rändern der Ortschaft Birgelen zum Birgelener Pützchen.
Blick auf das Pützchen
Das Pützchen ist ein Wallfahrtsort an dem die Mutter Gottes verehrt wird. Auf dem Weg dort hin sind auch die 12 Leidensstationen Jesu Christi zu sehen. Am Wegesrand liegen nachdem Pützchen noch der Jugendzeltplatz des Kreis Heinsberg und der Friedhof des Ortes Birgelen. Über den Entenpfuhl und der Überquerung des Heesweges führt der Weg zurück zur Naturschutzstation des NABU.

Fazit


Der Weg hat ein anspruchsvolleres Höhenprofil als der WaWaWe-Wanderweg Rode Beek, der ja ein sehr flaches Höhenprofil hat. Wegen des Höhenprofil ist er nur bedingt für Anfänger geeignet. Sollte man jedoch über eine gute Ausdauer verfügen und genügend Zeit mitbringen ist er in knapp 4 Stunden zu bewältigen. Voraussetzung ist allerdings ein gutes Schuhwerk. Es ist nicht zu empfehlen, diesen mit normalen Freizeitschuhen oder ähnlichen in Angriff zu nehmen. Zur Auschilderung ist zu sagen, dass der Weg gut ausgeschildert ist. Dadurch das man verschiedene Landschaftsformen erwandert, hat der Weg seinen Reiz.

Und nun wünsche ich viel Spaß beim Wandern!
Der Wanderer

P.S. Weitere Bilder findet ihr auf der Facebook-Seite.

Mittwoch, 11. Juni 2014

WaWaWe-Wanderweg Rode Beek

Heute möchte ich euch über einen Wanderweg berichten, der nur wirklich quasi vor meiner Haustüre liegt:



Wie kommt ihr dorthin?


Von Düsseldorf/MG kommend: Über die A46 Richtung Heinsberg bis zur Ausfahrt 6, danach die 2.Ausfahrt im Kreisverkehr Richtung Wassenberg, danach muss nur noch immer geradeaus fahren bis auf der linken Seite ein Restaurant kommt, davor fahrt ihr links auf dem Parkplatz.

Von Aachen kommend: Über die A44 Richtung Düsseldorf bis zur Ausfahrt Aldenhoven danach haltet ihr euch links und fahrt Richtung Heinsberg - erst auf der B56, später dann der B221 dieser folgen ihr fahrt durch die Ortschaften Unterbruch und Orsbeck. Nachdem ihr den Ort Orsbeck passiert habt, müsst ihr an der nächsten Ampel links abbiegen in Richtung Roermond, danach müsst ihr nur noch geradeaus fahren bis zum bereits oben beschriebenen Restaurant.

Alternativ klickt oben einfach auf "In Google Maps ansehen" und lasst euch eine Anfahrtsroute berechnen.

Der Wanderweg


Der Weg selber führt zunächst entlang der deutsch-niederländischen Grenze zum Effelder Waldsee
Blick auf den Effelder Waldsee
Der Ort Effeld selber ist in der Region bekannt für den Spargel und das alljährlich an Christi Himmelfahrt stattfindende Effelder Spargelfest. Im Weiteren entlang einer Baumschule und den renaturierten Verlauf des Rode Beek bzw. Rothenbach.
Renaturierter Verlauf des Rode Beek
 Später dann nachdem man eine Baumallee entlang gegangen ist und die Straße zwischen Vlodrop und Etsberg überquert hat, geht es in die Rurauen bei Vlodrop. 

Rurauen bei Vlodrop





Nachdem man die Rurauen durchwandert hat geht man auf die niederländische Ort Herkenbosch zu. Dort kann man sich die Kirche anschauen und anschließend wieder auf dem Wanderweg zurückkehren. Dieser führt dann durch die Turfkolen zur Schnellstraße zwischen Roermond und Rothenbach und schließlich in den Nationalpark DeMeinweg.
Schild am Wegesrand De Meinweg
Man durchstreift den niederländischen Nationalpark nur am Rande und kleines Gebiet des Nationalparks.
Blick auf Waldgebiet im De Meinweg Nationalpark

Fazit


Der Wanderweg eignet sich hervorragend für Wanderanfänger. Er kommt ohne große Höhenunterschiede aus. Die Länge bei meiner Erwanderung waren es 11 Kilometer, rechnet man den Weg nach Herkenbosch dazu kommt man sicherlich auf 14, ist für Anfänger in gut 3 Stunden zu bewältigen.
Ich finde den Weg gut. Er hat mit dem Effelder Waldsee, den Rurauen sowie dem Waldwegen im Nationalpark DeMeinweg seinen Reiz und ist auf jedem Fall zu empfehlen.


Mittwoch, 4. Juni 2014

Carl-Alexander-Park

Heute möchte ich euch über eine ehemalige Kohlenhalde berichten, die im Rahmen eines Attraktivierungsprogramm zu einem der Aussichtspunkte der Städteregion Aachen wurde, 

den Carl-Alexander-Park.

Lage des Parks


Der Park liegt zwischen den Ortschaften Übach-Palenberg im Westen und Baesweiler im Osten.




Anfahrt


Von Heinsberg kommend: Über B221/B56 Richtung Geilenkirchen; vorbei an Geilenkirchen im Folgenden dann den Hinweisschildern A44 Aachen folgen bis zur Anschlussstelle B57n; dann rechts auf die B57n Richtung Alsdorf; bis zum 2.Kreisverkehr folgen und dann links halten; im Weiteren ist die Anfahrt ausgeschildert.

Parkmöglichkeiten


Am Park selber sind 2 Parkplätze vorhanden. Der eine - kleinere - liegt direkt am Bergforum, in dem ein Gastronomie-Betrieb untergebracht ist. Der größere liegt etwa 5 Gehminuten vom Park selber entfernt.

Welche Wege gibt es am Park?


Im Park gibt es drei Wege, wovon 2 hinauf zum Aussichtspunkt führen und einer führt rundum die Carl-Alexander Halde.

Der Rundweg um die Halde ist etwa 3,5 Kilometer lang. Er führt rund um die Carl-Alexander-Halde. In einem Teilabschnitt verläuft er parallel und entlang der Straße von Übach-Palenberg und Baesweiler, was ihn keinen besonderen Charme verleiht.
Entschädigt für den Haldenrundweg wird man allerdings wenn man sich auf den beschwerlichen Weg auf die Halde macht - ;-) - vom Aussichtspunkt und dem Haldenkammweg hat man einen phantastischen Ausblick über die Region. Bei guten Wetter kann man die Höhenzüge der Eifel erkennen, die Kühltürme des Kraftwerk Weißweiler bei Eschweiler

Kratfwerk Weißweiler
 sowie die Sophienhöhe, der höchste von Menschenhand geschaffene Berg - oder ist doch eine Halde? Denn sie besteht aus dem Abraum des Braunkohle-Tagebaus Hambach. Auch kann man guten Wetter bis zu unseren niederländischen Freunden gucken und deren höchsten Berg.
Aussichtspunkt


Blick auf Übach-Palenberg mit dem Wasserturm
Der Aufstieg zum Aussichtspunkt kann über zwei Weg erfolgen. Der eine beginnt am Bergforum. Man gelangt durch das Forum auf einen Schwebesteg und im weiteren Verlauf an Stufen. Dort sind an verschiedenen Punkten Ruhebänke auf denen man sich niederlassen kann, wenn man eine Pause benötigt. Auf dem Kamm der Halde hat man bei guten Wetter, wie schon oben erwähnt, einen grandiosen Blick.

Fazit


Ich ziehe ein zwiegespaltenes Fazit zum Carl-Alexander-Park. Zu Einem ist der sehr schöne Ausblick vom Aussichtspunkt mit dem er sehr viele Pluspunkte sammelt, zum Anderen der Rundweg um die Halde, welche nicht besonderes reizvoll ist und alleine wegen ihm dorthin zu fahren, lohnt sich nicht. Allein wegen des Ausblick lohnt es sich dorthin zu fahren.

Gruß,
Der Wanderer

P.S. Am Geländer des Aussichtspunkt werden, wie an der Hohenzollernbrücke in Köln, Liebesschlösser angebracht. Mittlerweile hat die Stadt Baesweiler hierfür extra ein Gestell aufgestellt. Finde ich eine schöne Idee.


Sonntag, 1. Juni 2014

Vorschau III

Heute möchte ich euch einen Ausblick auf die Beiträge, die von mir kommen werden.

Es bleibt natürlich von den mir angekündigten Beiträgen. Dennoch werden in den kommenden Wochen auch einige Berghalden in diesem Blog zu ihren Recht kommen. Dies sind die folgenden:

  • der Carl-Alexander-Park in Baesweiler
  • die Millicher Halde in Hückelhoven
  • die Sophienhöhe in Jülich und
  • der Wilhelminaberg mit der längsten Treppe der Niederlande in Landgraaf
Neben diesem Schwerpunkt werde ich einen weiteren auf Naturschutzgebieten im Grenzgebiet und im Kreis Heinsberg setzen. Dazu gehören

  • die Brunssumer Heide zwischen Brunssum und Heerlen in den Niederlanden
  • die Teverener Heide bei Geilenkirchen sowie
  • der Rodebach-Park in Gangelt
Alle Orte habe ich für euch in der Karte markiert. :)

Gruß,
der Wanderer

P.S. Am Mittwoch werdet ihr etwas über den Carl-Alexander-Park lesen können.

Samstag, 24. Mai 2014

Adolfosee

Heute möchte ich euch über den zweiten Rundweg, der zu meinen ersten "Wanderstrecken" gehört. Dieser Rundweg liegt um den Adolfosee bei Hückelhoven-Ratheim.



Lage & Geschichte


Der See liegt idyllisch am Ortsrand von Ratheim und der Rur. Er ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen.

Adolfosee


Der See entstand im Zuge einer Kiesabbaggerung bis in die 1980er Jahre. Zunächst wurde er im Volksmund "Lago Laprello" genannt. Den heutigen offiziellen Namen bekam er von dem zu dieser Zeit tätigen Bundestagsabgeordneten des Kreis Heinsberg Dr. Adolf Freiherr Spies von Büllesheim. Zu Beginn der 1970er Jahre wurde er dann von der Familie Spies von Büllesheim an den Angelverein Ratheim verpachtet. Mitglieder des Angelvereins begannen dann in vielen Stunden freiwilliger Arbeit damit, die Uferbereiche des See zu bepflanzen, so dass dort ein großartiges Naturschutzgebiet entstand.

Was kann man dort machen?


Die Wege am Adolfosee eignen sich hervorragend zum Spazieren gehen und laden auch zum Joggen ein. In den Uferbereichen kann man sich nieder lassen und sich bei guten Wetter die Sonne auf den Leib scheinen lassen.

Blick auf dem Adolfosee

Besonderheiten


Im Adolfosee befinden sich Bunkerreste des Westwalls. Die Reste finden sich heute als Inseln im See

Bunkerreste des Westwalls im Adolfosee

Blick auf den Adolfosee. Links im Hintergrund Bunkerreste des Westwalls

Fazit


Der Adolfosee ist auch wie der Lago Laprello (LINK zum Blogeintrag) in Heinsberg jede Minute, die man dort verbringt, Wert. Insbesondere bei Sonnenuntergang kann der See zu einem Ausflugziel bei Paaren werden, die dort ein paar romantische Stunden verbringen wollen.
Der Rundweg ist durchgehend ein Schotterweg und mit etwa 3 km in einer guten Stunde zu bewältigen.

Gruß,
Der Wanderer
 

Freitag, 23. Mai 2014

Vorschau Teil 2

Bevor ich mich entschlossen hatte über die von mir erwanderten Strecken zu bloggen, hatte ich bereits Strecken erwandert. Diese werde ich euch demnächst vorstellen.

Dies sind

  • der Birgelener Urwald mit einer Länge von ca. 14 km
  • der Rode Beek mit einer Länge von ca. 11 km

Beide Wanderwege gehören zum WaWaWe-Netz von Premiumwanderwegen im Naturpark Maas-Schwalm-Nette.

Des Weiteren habe ich auch zwei Wanderwege der Grenzrouten im Dreiländereck bei Aachen erwandert. Dies sind

  • die Grenzroute 4 Landgraben mit einer Länge von ca. 10 km
  • die Grenzroute 5 Aachener Wald mit ebenfalls einer Länge von ca. 10 km

 Also freut euch auf die nächsten 5 Blogeinträge!! :)

Gruß,
Der Wanderer

P.S. Ihr werdet euch sicherlich fragen, warum spricht er von 5. 5 deshalb, weil ich bereits an dem Eintrag über den Adolfosee arbeite und ihn in Kürze online stellen werde.

Samstag, 17. Mai 2014

Lago Laprello

Heute möchte ich euch über ein Erholungsgebiet in der Nähe meines Wohnortes berichten:

dem Lago Laprello.

Geschichte & Lagebeschreibung


Der heutige Lago Laprello war früher eine Kiesabgrabung. Nachdem diese Abgrabung beendet wurde, entschloss sich die Stadt Heinsberg im Rahmen der Euregionale 2008 dazu, diesen Bereich vollkommen neu und als Naherholungsgebiet zu gestalten.

Der See liegt nahe der Heinsberger City. Er ist gut mit allen Verkehrsmitteln zu erreichen. Jedoch empfehle ich bei sehr guten und warmen Wetter nicht mit dem Auto sondern mit dem Fahrrad oder zu Fuß anzureisen, da die Fritz-Bauer-Straße an der Zufahrt zum dort gelegenen Wohnmobil-Stellplatz gesperrt wird und ein dortiger Parkplatz dann aus allen Nähten platzt.


Welche Möglichkeiten der Erholung bieten sich dort?


Am Lago befindet sich ein Bootshaus. Dort kann man neben Tretbooten auch Kanus ausleihen und den See ausgiebig auf dem Wasser erkunden. Das Boothaus lädt bei Kaffee und Kuchen zum Verweilen ein. Ein weitere Einkehrmöglichkeit ist das Campus Beach am Wohnmobil-Stellplatz.

Auch der Sandstrand lädt zum Verweilen ein und zum Baden (kein zuzahlender Eintritt). Dort gibt es auch ein Beachvolleyball-Feld.
Der Badestrand am Lago

ERGÄNZUNG: Am Lago befinden sich 2 Wohnmobilstellplätze.

 

Der Rundweg

Der See lädt auch zu einem Spaziergang ein. Man kann die Seelandschaft auf einen Rundweg (der größten Teils asphaltiert ist) von etwa 3 Kilometern Länge erkunden. Im Norden grenzt der Rundweg an einen See, der ebenfalls zur ehemaligen Kiesabgrabung gehörte. Er ist aber zum Vogelschutzgebiet erklärt worden. Es besteht aber die Möglichkeit von einem Aussichtspunkt aus, Vögel zu beobachten. Auch hat man dortaus einen hervorragenden Blick auf den Selfkantdom (St. Gangolf) in Heinsberg.

Blick auf St.Gangolf, Heinsberg

Zahlreiche Bänke auf dem Rundweg laden zum Verweilen und bei guten Wetter zum Sonnenbaden ein.

Fazit


Der Lago Laprello ist das Naherholungsgebiet nicht nur für Heinsberger sondern auch für Leute von außerhalb.

Der Rundweg eignet sich nicht nur zum Spazieren gehen sondern auch zum Joggen oder Inline skaten.

Die kostenlose Bademöglichkeit am Lago, macht ihn attraktiv für Familien und Menschen, die ein kleines Budget zur Verfügung haben.

Alles im Allen ein sehr gelungenes Naherholungsgebiet.

Gruß,
der Wanderer











Samstag, 10. Mai 2014

Vorschau

Mit diesem Blogeintrag möchte euch eine Vorschau auf die zukünftigen Einträge geben.

Wie im ersten Eintrag erwähnt werde ich euch meine ersten "Wander"strecken vorstellen, die noch wenig mit dem eigentlichen Wandern zu tun hatten.

Die eine führt rund um den Adolfosee bei Hückelhoven-Ratheim. Die zweite rund um den Lago Laprello in Heinsberg.

Als neues Feature findet ihr unter dem Tab "Karte" eine Karte, in der ich besuchte Orte und gegebenenfalls auch die erwanderte Route eintragen werde. Die beiden oben angesprochenen Seen habe ich in der Karte markiert. :)


Gruß,
Der Wanderer

Mittwoch, 7. Mai 2014

Vorstellung des Blogs

Persönliches


Ich bin 33 Jahre jung. Jung deshalb, weil ich mich einfach nicht alt fühle, obwohl es sicherlich Altersgenossen geben wird, die sagen würden, das sie xx Jahre alt und nicht jung sind

Der Blogger ;)
 Meine Hobbies sind neben dem, dass ich auch mal ein gutes Buch in die Hand nehme, Schwimmen zu gehen und natürlich seit Kurzem das Wandern. 

Im Jahre 1996 erkrankte ich an Diabetes Typ 1. Ein Jahr später stellte meine liebe Pankreas - Bauchspeicheldrüse - ihren Dienst ein, sodass ich Insulinpflichtig wurde. Lange Zeit ging ich mit meinem Freund mehr schlecht als recht um. Vor einem Jahr kam ich zur Einsicht, dass ich so mit meinem Freund nicht weiter umgehen kann und ihn besser behandeln sollte. So entschloss ich mich meine Ernährung auf einen balaststoffreiche umzustellen. Als Resultat dieser Umstellung wurden nicht nur meine Blutwerte besser, ich fühlte mich auch besser und voller neuer Energie. Die nicht nur dazuführte das ich nunmehr seit mehr als einem Jahr regelmäßig schwimmen gehe einmal in der Woche sondern auch regelmäßig Spazieren und Wandern. Bewegung ist nunmal von enormer Wichtigkeit für Diabetiker, nicht für jene die Typ 1 sondern auch für jene die an Typ 2 erkrankt sind. 

Wie alles begann?


Es begann alles damit, dass ich kleine Strecken bzw. Rundwege um Seen bzw. Aussichtspunkten in der Umgebung um meinen Wohnort erkundete. Beispielhaft seien hier der Lago Laprello in Heinsberg, der Carl-Alexander-Park in Baesweiler sowie der Adolfosee in Hückelhoven-Ratheim genannt. All diesen werde ich jeweils einen eigenen Blogeintrag widmen und euch kurz vorstellen.
Nun bin ich soweit auch größere Strecken bevorzugt Rundstrecken zwischen 10 und 20 Kilometern zu erwandern.

Noch Fragen?


Ihr werdet jetzt sicherlich noch Fragen haben. Soweit ich sie vorausahnen kann, werde ich sie versuchen zu beantworten. Eine der wichtigsten ist sicherlich, dass ihr euch fragt, wie macht er das mit seinem Diabetes und wird er auch darüber schreiben. Nun ja ich werde es so handhaben, dass ich in der Hauptsache über die Wanderstrecken schreiben werde und das Thema Diabetes dabei nur streifen werde.

So nun wünsche euch noch viel Spass beim Lesen meines Blogs!

Gruß, der Wanderer.